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München: FDP sei Dank: Bayern will künstliche Befruchtung fördern

München

FDP sei Dank: Bayern will künstliche Befruchtung fördern

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    Will nach eigenen schmerzlichen Erfahrungen das Tabu ungewollter Kinderlosigkeit brechen und künstliche Befruchtung fördern: Der FDP-Fraktionschef im Landtag Martin Hagen mit seiner Ehefrau Anisha sowie den Kinder Lina (rechts) und Nora.
    Will nach eigenen schmerzlichen Erfahrungen das Tabu ungewollter Kinderlosigkeit brechen und künstliche Befruchtung fördern: Der FDP-Fraktionschef im Landtag Martin Hagen mit seiner Ehefrau Anisha sowie den Kinder Lina (rechts) und Nora. Foto: Martin Hagen

    Irgendwann haben sich Martin Hagen und seine Ehefrau Anisha einen Hund angeschafft. "Das war schon irgendwie ein Kinder-Ersatz", erzählt der FDP-Fraktionschef im Bayerischen Landtag. Neun Mal in gut dreieinhalb Jahren hatte das Paar zu diesem Zeitpunkt bereits versucht, mit medizinischer Hilfe Nachwuchs zu bekommen. Neun Mal ohne Erfolg.

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