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WÜRZBURG: Große Zukunft für kleine Teilchen

WÜRZBURG

Große Zukunft für kleine Teilchen

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    Christoph Petschenka, Dr. Matthias Nüchter und Sonja Pfeuffer (von links) von der Geschäftsstelle der Nanoinitiative Bayern mit Dr. Jochen Seufert, Vorstand im Förderverein Nanonetz Bayern.
    Christoph Petschenka, Dr. Matthias Nüchter und Sonja Pfeuffer (von links) von der Geschäftsstelle der Nanoinitiative Bayern mit Dr. Jochen Seufert, Vorstand im Förderverein Nanonetz Bayern. Foto: FOTO A. Natter

    Vor fünf Jahren sagte die Boston Consulting Group der bayerischen Wirtschaft eine Steigerung der Wertschöpfung für nanobiotechnologische Produkte von einer auf 18 Milliarden Euro bis zum Jahr 2015 voraus. Die Zahl der Beschäftigten im Bereich Nanotechnologie könne bis dahin von 9000 auf 160 000 steigen. Der Markt ist breit: Nicht nur in Automobil-, Halbleiter- oder Baustoffindustrie spielen Nanostrukturen eine Rolle. Und der Freistaat ist kein schlechter Standort für die Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhunderts. Die Forscherszene ist lebendig, an den Universitäten und Forschungseinrichtungen wird Nanotechnologie rege betrieben. Doch der Wissenstransfer klappt noch nicht schnell und reibungslos genug, sagt Christoph Petschenka von der „Nanoinitiative Bayern“. „Die Industrie hat Nachholbedarf.“

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