MP+Synodaler Weg: Was machen nun Bayerns Bischöfe?

Der innerkirchliche Reformprozess ist beendet – und geht weiter. Die große Frage lautet: Was wird umgesetzt? Bundesweit blickt man dabei sehr genau auf die bayerischen Oberhirten.
Fünfte Synodalversammlung in Frankfurt am Main       -  Kardinal Reinhard Marx (Mitte), Erzbischof von München und Freising, vor kurzem während der letzten Vollversammlung des Synodalen Wegs in Frankfurt am Main.
Foto: Arne Dedert, dpa | Kardinal Reinhard Marx (Mitte), Erzbischof von München und Freising, vor kurzem während der letzten Vollversammlung des Synodalen Wegs in Frankfurt am Main.

Die katholischen bayerischen (Erz-)Bischöfe geben sich wortkarg. Wir baten um die Beantwortung dreier Fragen: Nehmen Sie am „Synodalen Ausschuss“ teil? Werden Sie die Predigterlaubnis für Nicht-Geweihte umsetzen? Erlauben Sie offiziell Segensfeiern für homosexuelle Paare? Die Kleriker könnten einfach mit Ja oder Nein antworten, doch einfach ist wenig nach der letzten Vollversammlung des innerkirchlichen Reformprozesses „Synodaler Weg“ in Frankfurt am Main.

Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnentinnen und Abonnenten vorbehalten.

Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser MP+-Angebot testen.

Wenn Sie bereits MP+-Nutzer sind, loggen Sie sich bitte hier ein.

Wenn Sie die tägliche Zeitung abonniert haben, ist der Zugang für Sie gratis. Jetzt mit Kundennummer registrieren!