In nur zwei Wochen hat die CSU mit den Freien Wählern "geräuschlos, effektiv und schnell" den neuen Koalitionsvertrag für Bayern "zusammengezimmert", lobte CSU-Chef Markus Söder. "Dieser Vertrag atmet Bayern", befand gar Freie-Wähler-Fraktionschef Florian Streibl. Die Opposition war naturgemäß weniger begeistert: Zu viel "Weiter-So", zu wenig neue Impulse, zu viel "München-Zentriertheit", lautet hier die Kritik.
München