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München: Kritik an Hightech-Förderung "mit Münchner Brille" wächst

München

Kritik an Hightech-Förderung "mit Münchner Brille" wächst

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    Etwa bei Kleinsatelliten sind Forscher aus Würzburg weltweit Spitze. Regionale Politiker machen deshalb nun parteiübergreifend Front gegen eine drohende Benachteiligung der Region zu Gunsten Münchens bei der staatlichen Hightech-Förderung.
    Etwa bei Kleinsatelliten sind Forscher aus Würzburg weltweit Spitze. Regionale Politiker machen deshalb nun parteiübergreifend Front gegen eine drohende Benachteiligung der Region zu Gunsten Münchens bei der staatlichen Hightech-Förderung. Foto: David Ebener, dpa

    Regionale Landtagsabgeordnete erhöhen parteiübergreifend den Druck auf Bayerns Wissenschaftsminister Bernd Sibler (CSU), um eine Benachteiligung der Hightech-Forschung in Würzburg zu Gunsten Münchens abzuwenden: Obwohl zum Beispiel im Bereich der Satelliten-Forschung "nachweisbar hohe Kompetenz in Würzburg sitzt, soll alles in München konzentriert werden", schimpft etwa der SPD-Abgeordnete Volkmar Halbleib. Dieser Kurs Siblers widerspreche zudem "allen politischen Sonntagsreden von Ministerpräsident Markus Söder zur Stärkung der Regionen" in der Forschungspolitik.

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