Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
Bayern
Icon Pfeil nach unten

kurz & bündig: Freie Wähler starten Petition für ORF- und SRF-Empfang

Bayern

kurz & bündig: Freie Wähler starten Petition für ORF- und SRF-Empfang

    • |
    • |

    Die Freien Wähler starten eine Massenpetition für den Erhalt des kostenlosen Empfangs des österreichischen und Schweizer Fernsehens in Südbayern. Der ORF ist in den südlichen Grenzregionen bisher noch frei zu empfangen, in Teilen Schwabens und im Allgäu auch das Schweizer Fernsehen. Der ORF will seine Sendungen ab 2017 nur noch verschlüsselt ausstrahlen, so dass es dann mit dem österreichischen Umsonst-Fernsehen in Bayern vorbei sein wird. Florian Streibl, der Parlamentarische Geschäftsführer der Freien Wähler, findet das unzeitgemäß: „Wir leben in einem Europa, in dem Grenzen abgebaut werden.“

    Bamberg will Gelände nach US-Truppenabzug sinnvoll nutzen

    Ein neues Stadtviertel, Beruhigung auf dem angespannten Wohnungsmarkt und ein Wachstumssprung bei der Einwohnerzahl: Die Stadt Bamberg hat Pläne zur Nutzung des ehemaligen US-Militärgeländes vorgestellt. Man wolle einen „vernünftigen Mix“ aus Wohnungen, Gewerbe sowie Sport-, Kultur- und Freizeiteinrichtungen, sagte Oberbürgermeister Andreas Starke (SPD). Er nannte die Konversion, also die Umnutzung des einstigen Militärareals, eine „Jahrhundertchance für die Stadt“. Im vergangenen Jahr hat das US-Militär das 450 Hektar große Gelände aufgegeben. Mit dem neuen Stadtteil soll die Bevölkerungszahl bis 2025 um 5000 steigen.

    Grippewelle sorgt bei Münchner S-Bahn für Zugausfälle

    Eine heftige Grippewelle sorgt momentan für Zugausfälle im Münchner S-Bahn-Verkehr. Mit aktuell 70 Lokführern seien mehr als zehn Prozent erkrankt, teilte die Deutsche Bahn mit. Damit stünden nicht ausreichend gesunde Kollegen zur Verfügung, um die Schichten der Krankgemeldeten vollständig zu besetzen. Auch in den nächsten Tagen müsse deshalb mit Zugausfällen gerechnet werden.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden