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MÜNCHEN: Landtag: SPD will Sperrstunde für Bewirtung unter freiem Himmel verlegen

MÜNCHEN

Landtag: SPD will Sperrstunde für Bewirtung unter freiem Himmel verlegen

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    So gemütlich ist‘s am Abend bei Bier oder Wein. Dass nur „echte“ Biergärten bis 23 Uhr geöffnet haben dürfen, stößt vor allem in Franken auf Kritik, weil es dort kaum welche gibt. Nach dem Willen der SPD soll 23 Uhr für alle Freischankflächen gelten. Der Gaststättenverband fordert sogar 24 Uhr für jegliche Außengastronomie.
    So gemütlich ist‘s am Abend bei Bier oder Wein. Dass nur „echte“ Biergärten bis 23 Uhr geöffnet haben dürfen, stößt vor allem in Franken auf Kritik, weil es dort kaum welche gibt. Nach dem Willen der SPD soll 23 Uhr für alle Freischankflächen gelten. Der Gaststättenverband fordert sogar 24 Uhr für jegliche Außengastronomie. Foto: Marcus Merk

    In Kahl in Unterfranken musste vergangenes Jahr die traditionelle Kirchweih abgesagt werden, weil das Volksfest einem einzelnen Anwohner zu laut war. In Fürth können sich Gäste und Gastronomen in der beliebten Gustavstraße nicht gegen einen lärmempfindlichen Nachbarn durchsetzen. Und landauf, landab ärgern sich Wirte und ihr Publikum darüber, dass an den wenigen warmen Abenden im Jahr im Freien schon um 22 Uhr Schluss sein soll mit lustig. Doch die Forderungen nach einer gesetzlichen Lockerung der Sperrzeiten für die Außengastronomie in Bayern verhallen bisher ungehört.

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