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München: Landtagsmehrheit sieht keine Benachteiligung Unterfrankens

München

Landtagsmehrheit sieht keine Benachteiligung Unterfrankens

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    Um im Bayerischen Landtag einen Sitz zu bekommen, benötigte man bei der letzten Wahl in Unterfranken rund 25 Prozent mehr Stimmen als etwa in Schwaben.
    Um im Bayerischen Landtag einen Sitz zu bekommen, benötigte man bei der letzten Wahl in Unterfranken rund 25 Prozent mehr Stimmen als etwa in Schwaben. Foto: Sven Hoppe, dpa

    Unterfranken wird wohl in dieser Wahlperiode keine zusätzlichen Landtagsabgeordneten bekommen: Eine entsprechende Petition des früheren Finanzbuchhalters Franz Gebhart aus Bad Brückenau (Lkr. Bad Kissingen) wurde im Verfassungsausschuss des Landtags mit den Stimmen von CSU, Freien Wählern, AfD und FDP abgelehnt. Grüne und SPD forderten dagegen, das in der Petition benannte Problem der regional ungleichen Sitzverteilung ernst zu nehmen und im Landtag über eine Lösung vertieft zu diskutieren.

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