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EBRACH: Lehren aus dem Aufstand im Jugendknast

EBRACH

Lehren aus dem Aufstand im Jugendknast

Anstaltsleitung und Polizei haben die Gefangenenrevolte vom Mai in der JVA Ebrach intensiv aufgearbeitet. Aggressionnen will man künftig gar nicht erst aufkommen lassen.
Von Norbert Vollmann
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    Hinter den Mauern der wegen der räumlichen Enge problematischen, aus den Jahren 1964 und 1972 stammenden alten Zellenbauten 2 und 3 kam es im Mai 2017 in der Justizvollzugsanstalt Ebrach wie schon zuletzt im November 2003 zu einer Gefangenenrevolte.
    Hinter den Mauern der wegen der räumlichen Enge problematischen, aus den Jahren 1964 und 1972 stammenden alten Zellenbauten 2 und 3 kam es im Mai 2017 in der Justizvollzugsanstalt Ebrach wie schon zuletzt im November 2003 zu einer Gefangenenrevolte. Foto: Foto: Norbert Vollmann

    Die Gefangenenmeuterei vom 9. auf den 10. Mai dieses Jahres hat in der Justizvollzugsanstalt Ebrach (JVA) zu einer intensiven Aufarbeitung in enger Zusammenarbeit mit der Polizei geführt. Im Ergebnis soll ein umfangreicher Maßnahmenkatalog künftig die Sicherheit in Bayerns größtem Jugendknast erhöhen und Aggressionen möglichst erst gar nicht aufkommen lassen.

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