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GAMMELSDORF: Ludwig II.: „Königstreue“ erneuern Mordthese

GAMMELSDORF

Ludwig II.: „Königstreue“ erneuern Mordthese

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    Rund 300 „Königstreue“ aus ganz Bayern sind am Samstag in Gammelsdorf (Lkr. Freising) zum „Winterpatriotentreffen“ zusammengekommen und in Trachten zum dortigen Schlachtendenkmal gezogen. In einer Rede gedachte der Landesvorsitzende Stefan Jetz des bayerischen Königs Ludwig II., dessen Todestag sich in diesem Jahr zum 125. Mal jährt. Jetz verteidigte erneut die These der „Königstreuen“, dass Ludwig II. nicht im Starnberger See eines natürlichen Todes gestorben, sondern ermordet worden sei.
    Rund 300 „Königstreue“ aus ganz Bayern sind am Samstag in Gammelsdorf (Lkr. Freising) zum „Winterpatriotentreffen“ zusammengekommen und in Trachten zum dortigen Schlachtendenkmal gezogen. In einer Rede gedachte der Landesvorsitzende Stefan Jetz des bayerischen Königs Ludwig II., dessen Todestag sich in diesem Jahr zum 125. Mal jährt. Jetz verteidigte erneut die These der „Königstreuen“, dass Ludwig II. nicht im Starnberger See eines natürlichen Todes gestorben, sondern ermordet worden sei. Foto: Foto: dpa

    Rund 300 „Königstreue“ aus ganz Bayern sind am Samstag in Gammelsdorf (Lkr. Freising) zum „Winterpatriotentreffen“ zusammengekommen und in Trachten zum dortigen Schlachtendenkmal gezogen. In einer Rede gedachte der Landesvorsitzende Stefan Jetz des bayerischen Königs Ludwig II., dessen Todestag sich in diesem Jahr zum 125. Mal jährt. Jetz verteidigte erneut die These der „Königstreuen“, dass Ludwig II. nicht im Starnberger See eines natürlichen Todes gestorben, sondern ermordet worden sei.

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