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München/Würzburg: Nach Anstieg judenfeindlicher Vorfälle: Bayern will schärfer gegen Antisemitismus vorgehen

München/Würzburg

Nach Anstieg judenfeindlicher Vorfälle: Bayern will schärfer gegen Antisemitismus vorgehen

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    Besonders auch in Unterfranken ist die Zahl judenfeindlicher Vorfälle zuletzt stark angestiegen. Bayerns Staatsregierung will deshalb nun den Kampf gegen Antisemitismus verstärken.
    Besonders auch in Unterfranken ist die Zahl judenfeindlicher Vorfälle zuletzt stark angestiegen. Bayerns Staatsregierung will deshalb nun den Kampf gegen Antisemitismus verstärken. Foto: Christophe Gateau, dpa

    Nach einem deutlichen Anstieg antisemitischer Vorfälle und Straftaten auch in Unterfranken, will die Bayerische Staatsregierung den Kampf gegen Antisemitismus in Bayern künftig enger koordinieren: "Wir wollen alle Akteure, die hier wirken, zusammenführen", sagte Kultusminister Michael Piazolo (Freie Wähler) nach einer Kabinettsitzung, an der auch Josef Schuster, der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, teilgenommen hatte.

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