Nicht nur in Unterfranken, sondern auch in anderen Teilen Bayerns wütete das Unwetter in der Nacht zum 30. Mai: So rauschte durch Simbach am Inn eine tödliche Schlammwelle. Der Aufbau der Häuser kommt voran, doch manche Menschen leiden weiter unter dem Gefühl, ihnen steige kaltes Wasser die Beine hoch. Die Seele heilt nur langsam – nicht nur bei Flut und Überschwemmung.
SIMBACH/BRAUNSBACH