49-Euro-Ticket: Studis in München und Nürnberg privilegiert

Ab dem 1. Mai wird der öffentliche Nahverkehr bundesweit für 49 Euro im Monat angeboten. Wer studiert, kann Glück oder Pech haben: Nur einige bayerische Hochschulen und Universitäten stocken Semestertickets auf.
Verkaufsstart 49-Euro-Ticket.jpeg       -  Eine Deutschland-Ticket-Chipkarte liegt auf sortierten Abo-Anträgen.
Foto: Hannes P. Albert, dpa/Illustration | Eine Deutschland-Ticket-Chipkarte liegt auf sortierten Abo-Anträgen.

An Bayerns Hochschulen wird es bei der Einführung des 49-Euro-Tickets am 1. Mai vorerst einen Flickenteppich unterschiedlicher Regeln geben: Im Großraum Nürnberg-Erlangen-Fürth können Studentinnen und Studenten ihre für den örtlichen Nahverkehr geltenden Semestertickets aufstocken, in Augsburg oder Würzburg jedoch nicht, wie eine Umfrage bei den örtlichen Studentenwerken und Verkehrsunternehmen ergeben hat. In München wird das bisherige Semesterticket "IsarCard" dagegen zumindest vorübergehend ausgesetzt.

Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnentinnen und Abonnenten vorbehalten.

Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser MP+-Angebot testen.

Wenn Sie bereits MP+-Nutzer sind, loggen Sie sich bitte hier ein.

Wenn Sie die tägliche Zeitung abonniert haben, ist der Zugang für Sie gratis. Jetzt mit Kundennummer registrieren!