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Nürnberg: Schüler wollen Abschiebung eines Afghanen stoppen - Tumulte

Nürnberg

Schüler wollen Abschiebung eines Afghanen stoppen - Tumulte

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    Die Polizei geht am 31.05.2017 in Nürnberg (Bayern) mit Schlagstöcken und einem Hund gegen Schüler vor, die mit einer Sitzblockade und Demonstration die Abschiebung eines 20 Jahre alten Berufsschülers in sein Herkunftsland Afghanistan verhindern wollen. Foto: Michael Matejka/ARC/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++ | Verwendung weltweit
    Die Polizei geht am 31.05.2017 in Nürnberg (Bayern) mit Schlagstöcken und einem Hund gegen Schüler vor, die mit einer Sitzblockade und Demonstration die Abschiebung eines 20 Jahre alten Berufsschülers in sein Herkunftsland Afghanistan verhindern wollen. Foto: Michael Matejka/ARC/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++ | Verwendung weltweit Foto: Michael Matejka (ARC)

    Mit einer Sitzblockade und einer spontanen Demonstration haben mehrere Hundert Menschen am Mittwoch in Nürnberg versucht, die Abschiebung eines 20 Jahre alten Afghanen in sein Herkunftsland zu verhindern. Die Folge war ein größerer Polizeieinsatz, es kam zu tumultartigen Szenen. Neun Polizisten wurden verletzt, fünf Personen vorübergehend festgenommen. Als Reaktion auf den Vorgang gab es massive Kritik von SPD, Grünen, Linken sowie dem Flüchtlingsrat.

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