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WÜRZBURG/SCHWEINFURT: Schwierige Zeiten für Hebammen

WÜRZBURG/SCHWEINFURT

Schwierige Zeiten für Hebammen

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    ARCHIV - Eine Hebamme steht am 06.11.2012 neben einem Säuglingsbett in der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe des Universitätsklinikums in Dresden (Sachsen). Die Gemeindevertretung Sylt (Schleswig-Holstein) entscheidet am 20. August 2015 über die Finanzierung einer Rufbereitschaft der Hebammen. Foto: Arno Burgi/dpa (zu dpa «Gemeinde Sylt entscheidet über Zuschuss für Hebammen-Rufbereitschaft» vom 20.08.2015) +++(c) dpa - Bildfunk+++ | Verwendung weltweit
    ARCHIV - Eine Hebamme steht am 06.11.2012 neben einem Säuglingsbett in der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe des Universitätsklinikums in Dresden (Sachsen). Die Gemeindevertretung Sylt (Schleswig-Holstein) entscheidet am 20. August 2015 über die Finanzierung einer Rufbereitschaft der Hebammen. Foto: Arno Burgi/dpa (zu dpa «Gemeinde Sylt entscheidet über Zuschuss für Hebammen-Rufbereitschaft» vom 20.08.2015) +++(c) dpa - Bildfunk+++ | Verwendung weltweit Foto: Arno Burgi (dpa-Zentralbild)

    Der Beruf der Hebamme ändert sich grundlegend. Das hat spürbare Folgen auch in Bayern und der Region. Doch die Zahl der Hebammen ist im Freistaat nicht rückläufig, sondern sogar leicht steigend. Darauf verweist Astrid Giesen, Landeschefin vom Bayerischen Hebammen Landesverband. Ihrer Einschätzung nach ist das Problem nicht die Zahl der Hebammen, sondern es sind die veränderten Arbeitsbedingungen, die dazu führten, dass immer mehr Hebammen weniger Leistungen anbieten.

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