Erst vor zwei Wochen war CSU-Chef Horst Seehofer privat im Kloster – bei den Zisterzienserinnen in Waldsassen in der Oberpfalz. Dieses Wochenende verbringt Bayerns Ministerpräsident schon wieder hinter Klostermauern – mit der CSU-Spitze im oberbayerischen Andechs. Doch statt um innere Einkehr geht es diesmal um ein möglichst lautes Signal frisch gewonnener CSU-Stärke, das vom so genannten „Heiligen Berg“ ins ganze Land erschallen soll.
ANDECHS