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MÜNCHEN: Seifenoper im Visier der Kostenkontrolleure

MÜNCHEN

Seifenoper im Visier der Kostenkontrolleure

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    Einsparpotenzial? Die Produktion der Serie „Dahoam is Dahoam“, hier ein Szenenfoto der Folge vom 4. Mai mit Horst Kummeth als Roland Bamberger, lässt sich der Bayerische Rundfunk 18 Millionen Euro pro Jahr kosten. Zu viel, findet der Bayerische Oberste Rechnungshof.
    Einsparpotenzial? Die Produktion der Serie „Dahoam is Dahoam“, hier ein Szenenfoto der Folge vom 4. Mai mit Horst Kummeth als Roland Bamberger, lässt sich der Bayerische Rundfunk 18 Millionen Euro pro Jahr kosten. Zu viel, findet der Bayerische Oberste Rechnungshof. Foto: Foto: BR

    In Folge 717 am vergangenen Montag versuchte sich Flori als Wirt. Doch leider hatte er nicht richtig zugehört, als sein Großvater Joseph Brunner ihm aufzählte, was er in dieser Funktion alles zu erledigen hat. So kam es wieder einmal zu einigen Verwicklungen und Problemen in Lansing, das laut Bayerischem Rundfunk (BR) inzwischen das bekannteste Dorf Bayerns ist – obwohl der fiktive Ort auf keiner Landkarte, sondern nur im Fernsehprogramm des BR zu finden ist.

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