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NÜRNBERG: Söder setzt sich ein Denkmal

NÜRNBERG

Söder setzt sich ein Denkmal

Den Trick zur Image-Pflege könnten sich Markus Söders Berater bei Wladimir Putin abgeschaut haben: Bayerns Finanzminister zeigt, wie er den Dingen auf den Grund geht – höchstpersönlich, mit vollem Einsatz und (wenn es sein muss) 53 Meter tief: bis zum Grund des „Tiefen Brunnens“ der Nürnberger Burg.
Von Manfred Schweidler
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    Bayerns Finanzminister seilt sich ab: Bis zum Grund des Brunnenschachts wagte sich Markus Söder beim Besuch der Nürnberger Burg vor. Söders Tätigkeit als Herr der öffentlichen Kassen im Freistaat steht ganz im Zeichen der Burg. 15,8 Millionen Euro will er in die Sanierung stecken.
    Bayerns Finanzminister seilt sich ab: Bis zum Grund des Brunnenschachts wagte sich Markus Söder beim Besuch der Nürnberger Burg vor. Söders Tätigkeit als Herr der öffentlichen Kassen im Freistaat steht ganz im Zeichen der Burg. 15,8 Millionen Euro will er in die Sanierung stecken. Foto: Foto: dpa

    Den Trick zur Image-Pflege könnten sich Markus Söders Berater bei Wladimir Putin abgeschaut haben: Bayerns Finanzminister zeigt, wie er den Dingen auf den Grund geht – höchstpersönlich, mit vollem Einsatz und (wenn es sein muss) 53 Meter tief: bis zum Grund des „Tiefen Brunnens“ der Nürnberger Burg.

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