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Sommerferien: Von wegen endlich frei: Warum Ferienprogramme so begehrt sind

Sommerferien

Von wegen endlich frei: Warum Ferienprogramme so begehrt sind

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    Das ist doch das Schönste an den Ferien: Einfach raus, einfach spielen - immer häufiger in organisierten Ferienprogrammen.
    Das ist doch das Schönste an den Ferien: Einfach raus, einfach spielen - immer häufiger in organisierten Ferienprogrammen. Foto: Mohssen Assanimoghaddam, dpa (Symbolfoto)

    Für Antje und Andreas Schmid beginnt die Ferienplanung jedes Jahr schon im Winter. Dabei geht es nicht nur um die Frage, wo es für die dreiköpfige Familie im Sommer denn hingehen soll. Das Thema, das vorher geklärt werden muss, ist: Wie teilen sich die Eltern, die beide Vollzeit berufstätig sind, auf? Wer kann wann zu Hause bleiben, wenn Amelie, 11, schulfrei hat? „Die Ferien sind eine Herausforderung“, sagt Antje Schmid. „Man muss sich immer organisieren, man muss koordinieren.“ An Ostern zum Beispiel kümmert sich Andreas Schmid tagsüber um Amelie und arbeitet dann frühmorgens oder am Abend, wenn seine Frau daheim ist. Als selbstständiger Schreiner kann er sich seine Zeit einteilen. So ähnlich läuft das auch in den Faschings- und Herbstferien. Im Sommer aber, sagt Antje Schmid, ginge ohne Ferienprogramm gar nichts.

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