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München: Sparkassen-Kunden könnten schon bald neue Kosten drohen

München

Sparkassen-Kunden könnten schon bald neue Kosten drohen

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    Obwohl das Geschäft auch im Corona-Jahr 2020 boomte, bleibt den Sparkassen unter dem Strich immer weniger Gewinn. Kunden drohen deshalb neue Strafzinsen und Kontogebühren.
    Obwohl das Geschäft auch im Corona-Jahr 2020 boomte, bleibt den Sparkassen unter dem Strich immer weniger Gewinn. Kunden drohen deshalb neue Strafzinsen und Kontogebühren. Foto: Julian Stratenschulte, dpa

    Bayerns Sparkassen erwarten schon bald ein Ende kostenloser Girokonten sowie eine Zunahme von Negativzinsen und "Verwahrentgelten" auf Sichteinlagen ihrer Kunden: Der Marktzins auch für die Sparkassen sei leider dauerhaft negativ – "dem können auch wir uns nicht mehr entziehen", sagte der neue Verbandspräsident Ulrich Reuter bei der Vorstellung der Jahresbilanz in München. "Der Virus Negativzinspolitik frisst sich immer stärker in unsere Bilanzen", erklärte der frühere Aschaffenburger Landrat.

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