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München: Staatssekretär Kirchner zur Bezahlkarte für Asylbewerber: "Versprechen uns schon, damit bestimmte Anreize zu reduzieren"

München

Staatssekretär Kirchner zur Bezahlkarte für Asylbewerber: "Versprechen uns schon, damit bestimmte Anreize zu reduzieren"

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    Bei der Einführung einer Bezahlkarte für Asylbewerber geht Bayern einen Sonderweg. Innenstaatssekretär Sandro Kirchner (CSU) will auf diese Weise falsche Asylanreize reduzieren.
    Bei der Einführung einer Bezahlkarte für Asylbewerber geht Bayern einen Sonderweg. Innenstaatssekretär Sandro Kirchner (CSU) will auf diese Weise falsche Asylanreize reduzieren. Foto: Archivbild: Josef Lamber

    Statt Bargeld sollen Asylbewerber künftig überall in Deutschland digitales Geld auf einer Debit-Karte bekommen. In Bayern ist Innenstaatssekretär Sandro Kirchner aus Burkardroth (Lkr. Bad Kissingen) für die Einführung zuständig. Am Rande einer Sitzung des Landtags in München erklärt der 48-Jährige, warum Bayern bei der Asylkarte einen Sonderweg geht, der härter und schneller sein soll.

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