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München: Strafverfolgung judenfeindlicher Taten soll besser werden

München

Strafverfolgung judenfeindlicher Taten soll besser werden

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    Straftaten mit judenfeindlichem Motiv sollen künftig besser verfolgt und härter bestraft werden können, fordern die Antisemitismus-Beauftragten von Bund und Ländern.
    Straftaten mit judenfeindlichem Motiv sollen künftig besser verfolgt und härter bestraft werden können, fordern die Antisemitismus-Beauftragten von Bund und Ländern. Foto: Bernd Wüstneck, dpa

    Die Antisemitismus-Beauftragten von Bund und Ländern fordern zur effizienteren Verfolgung von antijüdischen Straftaten zügige Rechtsänderungen: "Die Strafverfolgung antisemitischer Taten muss besser werden", sagte Felix Klein, der Bundesbeauftragte gegen Antisemitismus, nach einem Treffen mit seinen Länder-Kollegen in München.

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