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REGENSBURG: Tödliche Schüsse werden nicht geahndet

REGENSBURG

Tödliche Schüsse werden nicht geahndet

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    Ein Mann von der Spurensicherung am Donnerstag, 30. April 2009, in Regensburg vor dem Haus, in dem ein Polizist bei einem Einsatz den 24-jährigen Studenten Eisenberg erschoss.
    Ein Mann von der Spurensicherung am Donnerstag, 30. April 2009, in Regensburg vor dem Haus, in dem ein Polizist bei einem Einsatz den 24-jährigen Studenten Eisenberg erschoss. Foto: FOTO dpa

    Ein Anwalt der Familie des Studenten äußerte dagegen erneut Zweifel an der Notwehrversion und kündigte Beschwerde an. Der 24-Jährige war am 30. April in seinem Haus erschossen worden. Er hatte mit einem Messer seinen Mitbewohner bedroht, der die Polizei verständigte.

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