Der Fall schlägt mittlerweile in der gesamten Region, aber auch bundesweit hohe Wellen. Die öffentliche Fahndung nach einem Sexualstraftäter, der nach einem Freigang nicht in die Forensische Fachklinik am Bezirkskrankenhaus Ansbach zurückgekehrt ist, beunruhigt die gesamte Bevölkerung, insbesondere Eltern. Am Wochenende sind bei der Polizei zahlreiche Hinweise aus der ganzen Bundesrepublik eingegangen. „Es gab auch Anrufe, dass sich J. in Unterfranken aufhalte oder aufgehalten hat“, sagte Martin Kuhn von der Pressestelle des Polizeipräsidiums Unterfranken auf Anfrage der Redaktion. „Wir gehen allen Hinweisen nach, aber bisher war der entscheidende Tipp noch nicht dabei."
WÜRZBURG