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Wahlrechtsreform: CSU-Vorstand beschließt Verfassungsbeschwerde gegen Wahlrechtsreform

Wahlrechtsreform

CSU-Vorstand beschließt Verfassungsbeschwerde gegen Wahlrechtsreform

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    Mit der neuen Reform soll der auf 736 Abgeordnete angewachsene deutsche Bundestag dauerhaft auf 630 Mandate verkleinert werden. Die CSU sieht sich benachteiligt.
    Mit der neuen Reform soll der auf 736 Abgeordnete angewachsene deutsche Bundestag dauerhaft auf 630 Mandate verkleinert werden. Die CSU sieht sich benachteiligt. Foto: Michael Kappeler, dpa

    Einen Tag nach dem Bundestagsbeschluss zur Wahlrechtsreform hat die CSU beschlossen, Verfassungsbeschwerde einzulegen. Der Beschluss in einer Schalte des CSU-Vorstands am Samstag erfolgte einstimmig, wie aus Teilnehmerkreisen verlautete. Die Verfassungsbeschwerde solle - wie auch eine Klage der bayerischen Staatsregierung - noch vor der Sommerpause eingereicht werden, kündigte CSU-Chef und Ministerpräsident Markus Söder an.

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