Die Forderung der Grünen, dem Insektensterben und dem Rückgang der Artenvielfalt mit einem schrittweisen Verzicht auf „Ackergifte“ und einer Ökologisierung der Landwirtschaft zu begegnen, hat im Landtag zu einem heftigen Streit geführt. Abgeordnete der CSU warfen der grünen Agrarpolitikerin und Biobäuerin Gisela Sengl vor, „Horrorszenarien“ an die Wand zu malen und die Bauern in Bayern zu verunglimpfen.
MÜNCHEN