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München/Würzburg: Was tun gegen den Wassermangel in Unterfranken? Experten fordern von der Söder-Regierung grundsätzliches Umdenken

München/Würzburg

Was tun gegen den Wassermangel in Unterfranken? Experten fordern von der Söder-Regierung grundsätzliches Umdenken

Auch dieser Sommer ist in Unterfranken deutlich zu trocken. Die Grünen fordern deshalb ein "Wassersicherungsgesetz" – und stoßen bei Experten damit auf offene Ohren.
Von Henry Stern und Jonas Keck
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    Gibt es in Zukunft in Unterfranken noch genügend Wasser für das eigene Gemüsebeet? Experten fordern im Kampf gegen den Wassermangel ein grundsätzliches Umdenken der Politik in Bayern.
    Gibt es in Zukunft in Unterfranken noch genügend Wasser für das eigene Gemüsebeet? Experten fordern im Kampf gegen den Wassermangel ein grundsätzliches Umdenken der Politik in Bayern. Foto: Hendrik Schmidt, dpa

    Obwohl es in Unterfranken aktuell auch mal kräftiger regnet: Auch dieser Sommer war in der Region bislang deutlich zu trocken. Nach Zahlen des Landesamtes für Umwelt sind zwischen 1. Mai und 24. Juli in Unterfranken nur 84 Millimeter Regen gefallen – das sind gerade einmal 44 Prozent des langjährigen Mittelwertes von 1971 bis 2000.

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