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MAINFRANKEN: Wein- und Obstanbau: Nachtfrost sorgt für erste Schäden

MAINFRANKEN

Wein- und Obstanbau: Nachtfrost sorgt für erste Schäden

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    Wärme gegen die Kälte: Winzer und Obstbauern versuchten so, ihre Ernte zu retten. Holzöfen hatte Obstbauer Alois Endres im Knetzgauer Ortsteil Zell am Ebersberg aufgestellt. Knapp sieben Grad Minus hatte hier das Thermometer in der Nacht zum Donnerstag angezeigt.
    Wärme gegen die Kälte: Winzer und Obstbauern versuchten so, ihre Ernte zu retten. Holzöfen hatte Obstbauer Alois Endres im Knetzgauer Ortsteil Zell am Ebersberg aufgestellt. Knapp sieben Grad Minus hatte hier das Thermometer in der Nacht zum Donnerstag angezeigt. Foto: Foto: Alois Wohlfahrt

    Die unterfränkischen Winzer und Obstbauern nehmen den Kampf gegen die klirrendkalten Frostnächte mit ungewöhnlichen Maßnahmen auf: Manche blasen mit Hilfe einer Turbine heiße Luft in die Rebzeilen, andere heizen ihre Obstanlagen mit Öfen. Wer es sich leisten kann und die technische Möglichkeit hat, setzt eine Beregnungsanlage zum Frostschutz ein: Unter dem Eisfilm überleben die Knospen. Nicht überall jedoch können Schäden vermieden werden. „Mit einem blauen Auge sind wir nicht davon gekommen. Wir haben gewaltig eine auf die Backe bekommen“, sagt beispielsweise Ralf Baldauf vom Weingut Baldauf in Ramsthal (Lkr. Bad Kissingen).

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