"Azra" hätte das Zeug zu einer richtig guten Serie. Drei Schüsse auf einem leeren Parkplatz, ein Gangster tot. Georgische Mafia-Familie, Leichen pflastern ihren Weg. Eine junge verdeckte Ermittlerin, Azra (Mariam Hage), wird bei den Mafiosi eingeschleust, dringt Schritt für Schritt ins Herz der Organisation vor, die vor allem aus den Hinterzimmern von Diskotheken und Boxklubs operiert. So setzt sie mit der Polizei das Puzzle um den Clan-Mord zusammen – mit einem Ende, das keiner vorhergesehen hätte.
"Tatort"-Kolumne