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Tourismus: Venedig kämpft gegen "Rüpel-Touristen"

Tourismus

Venedig kämpft gegen "Rüpel-Touristen"

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    Venedig lockt nicht nur große Mengen an Touristen an, viele wollen offenbar in die zahlreichen Kanäle springen.
    Venedig lockt nicht nur große Mengen an Touristen an, viele wollen offenbar in die zahlreichen Kanäle springen. Foto: Robert Messer, dpa

    Bald ist es wieder warm in Venedig. Einige, vor allem jüngere Venedig-Besucher, meist aus Nordeuropa, können dann nicht widerstehen. Sie sonnen sich im Bikini auf den Plätzen der Stadt, springen in Badehosen, manchmal auch vollständig bekleidet, von Brücken in die Kanäle. Sie kühlen sich in den Flüsschen der Stadt ab, die oft sogar mit Zugangstreppen zur Abkühlung zu verleiten scheinen. Es gab auch schon Besucher, die nahmen ihr Stand-Up-Paddle-Brett, um zwischen Vaporettos und Wassertaxis über den Canale Grande zu schippern. In Venedig hat man für sie nur ein Wort übrig: Cafoni, was soviel wie Rüpel bedeutet. 

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