Sein Künstlername war inspiriert vom buddhistischen Begriff für die Unterwelt (Avici). Das klingt wie eine Ambivalenz für die Wegbegleiter des jungen Stars, die den attraktiven Schweden stets als bodenständigen, sympathischen und zurückhaltenden Menschen erleben durften. Wie es in Tim Bergling, dem Sohn der Schauspielerin Anki Lidén aussah, stand offenbar auf einem ganz anderen Blatt.
WÜRZBURG