Bodo Wartke aus Berlin hat sozusagen den Ritterschlag der sozialen Medien bekommen. Sein Zungenbrecher-Rap „Barbaras Rhabarberbar” ging im Frühjahr auf den Plattformen Tiktok und Instagram um die Welt. Das dazugehörige Tanzvideo von ihm und Musiker-Kollege Marti Fischer wurde Ende Juni rund 48 Millionen Mal wiedergegeben. „Ich kann das immer noch nicht so richtig begreifen, was da eigentlich passiert ist”, sagt Wartke der Deutschen Presse-Agentur. Doch wie leicht ist es eigentlich, einen viralen Hit in den sozialen Medien zu landen - und haben Künstler etwas davon?
Berlin