Mit dem Gute-Laune-Lied „Spielverderber” startet die Gesangskarriere der 16-Jährigen im sozialistischen Teil Deutschlands kometenhaft: Als Inka, jüngste Tochter des erfolgreichsten DDR-Schlagerkomponisten Arndt Bause, zum Jahreswechsel 1984/85 erstmals in einer Fernsehsendung auf der Bühne singt, wirkt sie schon wie ein Profi. Die pausbäckige quirlige Jugendliche wird direkt ein Star. Ebenso ihre Frisur: Manch DDR-Teenie will unbedingt auch den lockigen Pagenschnitt mit Schleife im Haar - genannt die „Inka-Frisur”.
Berlin