Die DDR, das war auch das Land der Träumer und Paradiesvögel, der Unangepassten und Kreativen. Diese Geschichte erzählt Regisseurin Aelrun Goette in ihrem Film-Drama „In einem Land, das es nicht mehr gibt” (Mittwoch 20.15 Uhr, Das Erste). Die Staatsmacht versucht zu deckeln, die Flügel zu stutzen, Verrat anzuzetteln. Aber am Ende siegen eben nicht die SED und die Stasi, die grauen Gestalten und der Stumpfsinn, sondern der rebellische Geist.
Berlin