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Frankfurt/Hamburg: Künftige Friedenspreisträgerin kritisiert Merkel

Frankfurt/Hamburg

Künftige Friedenspreisträgerin kritisiert Merkel

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    Anne Applebaum erhält den diesjährigen Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. (Archivbild)
    Anne Applebaum erhält den diesjährigen Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. (Archivbild) Foto: Sebastian Gollnow/dpa

    Die künftige Friedenspreisträgerin Anne Applebaum hat die Politik der früheren Bundesregierung unter Angela Merkel (CDU) kritisiert. Dass die damalige Bundeskanzlerin auch nach der ersten Invasion Russlands in die Ukraine im Jahr 2014 den Bau der Nord Stream 2-Pipeline fortsetzen ließ, habe Wladimir Putin das Signal gesendet: „Okay, der Westen redet zwar viel über Demokratie und Rechtsstaatlichkeit, aber wir können trotzdem die Ukraine überfallen. Zu der Zeit immer noch nicht erkannt zu haben, was für ein Staat Russland ist, war ziemlich unverzeihlich”, sagte die Publizistin der Wochenzeitung „Die Zeit” (Donnerstag). 

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