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Berlin: Film über Hamas-Geisel: „Hoffe, dass David etwas fühlt”

Berlin

Film über Hamas-Geisel: „Hoffe, dass David etwas fühlt”

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    Der israelische Filmemacher Tom Shoval möchte mit seinem Dokumentarfilm „Michtav Le’David” (Ein Brief an David) eine persönliche Botschaft an den von der Hamas als Geisel gehaltenen Schauspieler David Cunio senden. „Manchmal habe ich das Gefühl, dass Kino diese Kraft hat, über das Bild und den Ton hinauszugehen”, sagte der 43-Jährige der Deutschen Presse-Agentur. „Es fängt eine gewisse Energie ein.” Der Film, der auch private Videos der Familie Cunio verarbeitet, feierte auf der Berlinale seine Weltpremiere.

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