Beim Surfen im Internet wird oft unbemerkt eine Datenspur hinterlassen. Dies trifft auch auf den Firefox-Browser zu, bei dem Mitte Juli mit dem Update auf Version 128 eine Funktion namens „Websites erlauben, datenschutzfreundliche Werbe-Messungen durchzuführen” standardmäßig aktiviert wurde. Diese Funktion sammelt Informationen über die Online-Aktivitäten der Nutzerinnen und Nutzer – verschlüsselt zwar, aber eben ohne ausdrückliche Zustimmung von Nutzern, wie Kritiker monierten.
Berlin