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Düsseldorf/Potsdam: Energiehunger der Künstlichen Intelligenz ist unersättlich

Düsseldorf/Potsdam

Energiehunger der Künstlichen Intelligenz ist unersättlich

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    Der Energieverbrauch von KI-Rechenzentren wird in Europa bis zum Jahr 2030 stark ansteigen. (Symbolbild)
    Der Energieverbrauch von KI-Rechenzentren wird in Europa bis zum Jahr 2030 stark ansteigen. (Symbolbild) Foto: Sebastian Gollnow/dpa

    Entwickelt sich die Künstliche Intelligenz mit ihrem unersättlichen Energiehunger zum großen Klimakiller? Der Energieverbrauch von Rechenzentren für KI-Anwendungen und andere Digitalisierungsprojekte wird in Europa jedenfalls bis zum Jahr 2030 stark ansteigen - und kann wohl nicht allein aus erneuerbaren Quellen gedeckt werden. Nach einer Studie von McKinsey wird sich der Strombedarf in diesem Zeitraum voraussichtlich auf mehr als 150 Terawattstunden bis 2030 fast verdreifachen. „Das macht rund fünf Prozent des gesamten europäischen Stromverbrauchs aus”, sagte Diego Hernandez Diaz, Partner bei McKinsey & Company, der dpa. Bislang seien es nur zwei Prozent.

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