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Berlin: Gerollt oder als Gebirge: Carpaccio modern interpretiert

Berlin

Gerollt oder als Gebirge: Carpaccio modern interpretiert

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    Statt auf dem runden Teller wird das Carpaccio im „The Dry Gin and Beef Club” auf einem kleinen Tablett auf Rucola angerichtet. Limette träufelt der Gast zum Schluss selbst darüber.
    Statt auf dem runden Teller wird das Carpaccio im „The Dry Gin and Beef Club” auf einem kleinen Tablett auf Rucola angerichtet. Limette träufelt der Gast zum Schluss selbst darüber. Foto: Christin Klose/dpa-tmn

    Weil Ärzte einer Gräfin verboten hatten, gegartes Fleisch zu essen, kam Giusseppe Cipriani auf die Idee, der Stammkundin rohe, hauchdünn geschnittene Scheiben Rindfleisch vorzusetzen. Laut Legende servierte sie der Besitzer von „Harry's Bar” in Venedig mit einem speziellen Dressing aus Mayonnaise, Zitrone und Senf. Da ihn die intensiven Rottöne des Fleisches an Gemälde des Malers Vittore Carpaccio erinnerten, war so auch der Name geboren: Carpaccio! 

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