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Würzburg: Vor Zecken im Garten schützen: lebensrettende Tipps für Freizeitgärtner

Würzburg

Vor Zecken im Garten schützen: lebensrettende Tipps für Freizeitgärtner

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    Eigentlich ist ein Zeckenstich nicht weiter tragisch, bestünde da nicht das Risiko für Borreliose und Frühsommermeningoenzephalitis (FSME). Laut dem Robert Koch-Institut tragen zehn bis 35 Prozent der Zecken Borrelien in sich.
    Eigentlich ist ein Zeckenstich nicht weiter tragisch, bestünde da nicht das Risiko für Borreliose und Frühsommermeningoenzephalitis (FSME). Laut dem Robert Koch-Institut tragen zehn bis 35 Prozent der Zecken Borrelien in sich. Foto: Thinkstock

    In den letzten Jahren hat sich die Entwicklung der Zeckenpopulation in Süddeutschland zu einem ernsthaften Gesundheitsthema entwickelt, da immer mehr Menschen von durch Zecken übertragenen Krankheiten wie FSME und Borreliose betroffen sind. Experten verzeichnen in Regionen wie Bayern, Baden-Württemberg und Teilen Hessens einen signifikanten Anstieg der Zeckendichte, was eng mit den sich verändernden klimatischen Bedingungen zusammenhängt. „Höhere Temperaturen und milde Winter bieten ideale Bedingungen für Zecken, sich früher im Jahr zu aktivieren und länger aktiv zu bleiben, wodurch die Expositionszeitraums für Menschen und Tiere verlängert wird“, warnen Expertinnen und Experten seit Jahren. Zudem begünstigt die Zunahme von Wildtieren wie Rehen und Wildschweinen, die als Wirte für Zecken dienen, deren Verbreitung.

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