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WÜRZBURG: Burnout-Risiko: Führungskräfte als „Problembären“

WÜRZBURG

Burnout-Risiko: Führungskräfte als „Problembären“

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    Ausgebrannt, müde, am Ende – und vom Burnout bedroht? In der Wahrnehmung schwankt die Krankheit irgendwo zwischen stigmatisiertem Leiden und mediengemachtem Phänomen. Für die Betroffenen sei der Umgang mit der eigenen Schwäche so häufig nicht einfach, sagt der Würzburger Wirtschaftswissenschaftler Steffen Hillebrecht, der ein Arbeitsbuch zur Prävention und Wiedereingliederung bei Burnout geschrieben hat. Ein Gespräch über Führungskräfte als Problembären, das ständige perfekt sein und die Geschäftemacherei mit der Krankheit.

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