Was für den einen eine Wohlfühltemperatur ist, lässt den anderen frösteln: Wir Menschen frieren unterschiedlich. Das Geschlecht spielt dabei eine Rolle. Frauen frieren im Schnitt schneller als Männer. „Sie haben relativ gesehen weniger Muskulatur als Männer, sind deswegen weniger stoffwechselaktiv und produzieren weniger Wärme”, sagt Ralf Brandes, Vorstandsmitglied der Deutschen Physiologischen Gesellschaft (DPG).
Rostock/Frankfurt