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Berlin: Verletzungsgefahr: So enden Kopfsprünge nicht böse

Berlin

Verletzungsgefahr: So enden Kopfsprünge nicht böse

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    Warnung vor Badeunfällen: Kopfsprünge in flaches oder trübes Wasser können zu schweren Verletzungen führen, daher Wassertiefe und Hindernisse prüfen.
    Warnung vor Badeunfällen: Kopfsprünge in flaches oder trübes Wasser können zu schweren Verletzungen führen, daher Wassertiefe und Hindernisse prüfen. Foto: Tobias Hase/dpa/dpa-tmn

    Mit dem Kopf voran in See, Kanal oder Gartenpool: Macht Spaß, kann aber tragisch enden, wenn der Schädel dabei auf den Boden oder ein Hindernis wie einen Stein trifft. Durch die Wucht des Aufpralls kann die Halswirbelsäule gestaucht oder verrenkt werden, warnt die Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU). 

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