Eine Hochzeit ist oft ein großes Event. Genau darum lohnt es sich besonders, diesen Tag so zu organisieren, dass möglichst wenige Ressourcen verbraucht werden. Schon bei der Einladung kann an die Umwelt gedacht werden. Zugegebenermaßen nur halb so romantisch, aber zumindest ressourcenschonend kann die Hochzeitseinladung auch einfach per E-Mail versendet werden. Wer aber trotzdem nicht komplett auf eine Einladungskarte verzichten möchte, der kann auf recyceltes Papier und den guten alten Füller zurückgreifen.
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Eine umweltfreundliche Location
Viele Leute denken bei einer umweltfreundlichen Location sofort an eine Hochzeitsfeier im Freien. Tatsächlich lohnt sich aber eine Outdoor-Hochzeit im Blick auf die Umwelt nicht wirklich. Denn die Location muss abends beleuchtet werden. Ebenso werden sanitäre Anlagen und eine Cateringmöglichkeit benötigt.
Geeignete Alternativen sind Bio-Hotels oder - Restaurants, die umweltfreundlich betrieben werden. Wer trotzdem nicht auf eine Hochzeit im Freien verzichten möchte, der sollte darauf achten, dass die potenzielle Location zusätzlich einen großen Außenbereich hat.
Die passende Dekoration verleiht der Hochzeit ihren Charakter. Doch häufig finden die mühevoll gebastelten und gekauften Elemente wie Schleifen, Kerzenständer oder Blumenvasen nach der Feier keine Verwendung mehr. Um nachhaltig und doch individuell zu dekorieren, bietet sich eine "natürliche Dekoration" an. Moos, Holz, Steine oder Muscheln sind die idealen Elemente dafür.
Something Old: ein nachhaltiges Hochzeitskleid
Die Suche nach dem perfekten Hochzeitskleid ist für viele Bräute mit vielen Emotionen verbunden. Das Kleid muss schließlich gut aussehen, perfekt sitzen und den Zukünftigen zum Staunen bringen - und das geht auch mit nachhaltigen Stoffen. Viele Brautgeschäfte bieten bereits fair gehandelte Kleider oder Outfits aus Bio-Baumwolle an. Fragen Sie einfach in dem Brautgeschäft Ihrer Wahl nach.
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