Parteien für alle! Wagenknecht, Letzte Generation und noch viel mehr

Eine Neugründung durch Frau Wagenknecht rückt näher. Warum nicht mehr davon? Die Gesellschaft hätte ein Abbild ihrer Zersplitterung – und wäre nur in bunten Koalitionen regierbar.
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Foto: Jörg Carstensen, dpa | Auf dem Weg zu einer neuen Partei: Sahra Wagenknecht, Noch-Linke.

Um mal ganz objektiv anzufangen, zwei Umfrage-Ergebnisse aus der letzten Zeit. Das eine besagt, dass in Ost-Deutschland (ohne Berlin) die AfD stärkste Kraft ist, sie liegt mit 26 Prozent drei Punkte vor der Union. Das andere besagt, dass sich in ebendiesem Osten 42 Prozent der repräsentativ Befragten vorstellen können, eine von Sahra Wagenknecht gegründete Partei zu wählen – im Westen sind es immerhin auch noch 18 Prozent, was zu einem Deutschlandmittelwert von 24 Prozent führt. 

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