Kiffen ist schön. Und kann gefährlich sein. Und jetzt?

Was bedeutet das für die geplante Cannabis-Legalisierung nun? Und für deren Kritiker, in Bayern zum Beispiel? Über Grundsatzfragen und Erfahrungswerte: eine Polemik.
29180457.jpg       -  Cannabis sativa alias Marihuana, gerne auch als Gras bezeichnet oder Weed. Die Blüten der weiblichen, unbefruchteten Pflanze jedenfalls können wirkungsbringend konsumiert werden.
Foto: Abir Sultan, epa/dpa | Cannabis sativa alias Marihuana, gerne auch als Gras bezeichnet oder Weed. Die Blüten der weiblichen, unbefruchteten Pflanze jedenfalls können wirkungsbringend konsumiert werden.

Neulich, es dürfte jetzt so 30 Jahre her sein, kursierte noch ein immer wiederkehrender Witz in abendlich angeheiterten Runden. Die Populärkultur schwang sich gerade mit Reggae, Grunge und vor allem HipHop auf, das Kiffen endgültig aus der Hippie- und Renegaten-Ecke in die Breite der Gesellschaft zu promoten, das Hanfblatt als Ikone der Coolness zu inthronisieren, da zeichneten sich in einigen Bundesländern auch bereits deutliche Tendenzen zu einem liberalen Umgang mit der nominell illegalen Droge ab.

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