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Schulpolitik: Spannungsfeld Schule: Wie Eltern für die Interessen ihrer Kinder kämpfen

Schulpolitik

Spannungsfeld Schule: Wie Eltern für die Interessen ihrer Kinder kämpfen

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    Eine Schülerin meldet sich im Unterricht. Eltern wollen nur das Beste für ihre Kinder. Aber sich aktiv als Elternbeirat dafür einsetzen, will sich kaum jemand.
    Eine Schülerin meldet sich im Unterricht. Eltern wollen nur das Beste für ihre Kinder. Aber sich aktiv als Elternbeirat dafür einsetzen, will sich kaum jemand. Foto: Marijan Murat, dpa (Symbolbild)

    Und dann kommt er, dieser unvermeidliche Satz, wenn es um Elternarbeit an Schulen geht. Das Gespräch mit der Vorsitzenden des Landeselternverbands Bayerischer Realschulen (LEV-RS), Melanie Plevka, dauert noch keine zwei Minuten, da sagt sie: „Na ja, ich mache das auch deshalb immer noch, weil es sonst keiner machen will.“ Wer Kinder in einer Schule hat, kann sich die Situation lebhaft vorstellen, wie es damals war, als Melanie Plevka zum ersten Mal Klassenelternsprecherin in der fünften Klasse ihrer ältesten Tochter wurde. 

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