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Tierwelt: Weniger Geld, höhere Kosten: Wenn der Hund nicht mehr behandelt werden kann

Tierwelt

Weniger Geld, höhere Kosten: Wenn der Hund nicht mehr behandelt werden kann

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    Fachleuten zufolge sind Tierheime bundesweit sehr voll. Unüberlegte Tieranschaffungen während der Corona-Zeit spielen ebenso eine Rolle wie finanzielle Nöte durch allgemeine Kostensteigerungen.
    Fachleuten zufolge sind Tierheime bundesweit sehr voll. Unüberlegte Tieranschaffungen während der Corona-Zeit spielen ebenso eine Rolle wie finanzielle Nöte durch allgemeine Kostensteigerungen. Foto: Inga Kjer/dpa-tmn

    Mehr Hunde aus teils fragwürdigen Quellen, höhere Tierarztkosten und weniger im Geldbeutel: Diese Mischung könnte in den kommenden Jahren für riskante Entwicklungen sorgen. „Wer schon vorher knapp bei Kasse war, überlegt sich jetzt, ob er noch zum Tierarzt geht“, sagt Christoph Ladwig, der eine Kleintierpraxis in Berlin-Spandau hat. Ein Teil der Halter sei deutlich zurückhaltender bei Leistungen wie Schutzimpfungen oder Operationen. 

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