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WÜRZBURG: Der Röntgenblick der Astronomen

WÜRZBURG

Der Röntgenblick der Astronomen

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    Diese eROSITA-Bilder zeigen die beiden Galaxienhaufen A3391 und A3395. Das Bild demonstriert die hervorragende Sicht auf das ferne Universum dank des Röntgenteleskops eROSITA. Die Beobachtungen zeigen auch Hunderte von punktförmigen Quellen, die entweder entfernte supermassereiche Schwarze Löcher oder heiße Sterne in der Milchstraße markieren.
    Diese eROSITA-Bilder zeigen die beiden Galaxienhaufen A3391 und A3395. Das Bild demonstriert die hervorragende Sicht auf das ferne Universum dank des Röntgenteleskops eROSITA. Die Beobachtungen zeigen auch Hunderte von punktförmigen Quellen, die entweder entfernte supermassereiche Schwarze Löcher oder heiße Sterne in der Milchstraße markieren. Foto: T. Reiprich (Univ. Bonn), M. Ramos-Ceja (MPE), F. Pacaud (Univ. Bonn), D. Eckert (Univ. Geneva), J. Sanders (MPE), N. Ota (Univ. Bonn), E. Bulbul (MPE), V. Ghirardini (MPE), MPE/IKI

    „Röntgenstrahlen haben uns die Augen für unser Universum neu geöffnet“, erläutert Professor Karl Mannheim, der an der Universität Würzburg den Lehrstuhl für Astronomie leitet. „Seit Jahrtausenden blicken Menschen an das Firmament. Sie versuchen, ihren Platz darin zu erkunden und die Geheimnisse der Gestirne zu enträtseln.“ Naturwissenschaftliche Methoden haben mythologische Vorstellungen längst abgelöst und die Menschheit konnte ihr Wissen in kurzer Zeit enorm erweitern.

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