2023 war das Jahr, in dem Gas, Strom und Öl teils wöchentlich teurer wurden. Der heftige Preisanstieg brachte Hausbesitzer dazu, in alternative Heizlösungen zu investieren, um künftig nicht in finanzielle Bedrängnis zu geraten. Ein zunächst gutes Vorhaben, das neue Probleme aufwarf: Eine nicht darauf vorbereitete Industrie, Lieferengpässe und überlastete Handwerker. 2024 hat sich das Blatt gewendet. Weil derzeit weniger gebaut wird, ist die Nachfrage nach Wärmepumpen wieder geringer als erwartet. Heute sind die Geräte häufig binnen 14 Tagen verfügbar und Alternativlösungen für eine Gas- oder Ölheizung somit zum Greifen nah.
Unterstützt durch Werbepartner